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Mechanische Armbanduhren - Wunderwerke der Uhrmacherkunst

Während die erste mechanische Uhr bereits vor über 1000 entwickelt wurde, so begann der Siegeszug der mechanischem Armbanduhr erst vor etwa 100 Jahren. Voraussetzung für die Einführung marktreifer Armbanduhren mit mechanischem Antrieb war die zunehmende Miniaturisierung in der Uhrmacherkunst, welche es ermöglichte immer komplexer werdende Uhrwerke in immer kleineren Gehäusen unterzubringen. Ein erster Schritt in diese Richtung wurde sicherlich mit den Taschenuhren erzielt.

Doch der Beginn des 20ten Jahrhunderts, und die technologischen Entwicklungen dieser Zeit, leiteten eine neue Ära in der Uhrenmanufaktur ein. Besonders die Weiterentwicklung des Aufzugsmechanismus für Armbanduhren brachte einen entscheidenden Vorteil: Anders als bei mechanischen Stand-, Tisch- und Wanduhren wurde auf den Aufzug per Schlüssel zugunsten des Aufzugs per Krone verzichtet, welche bis heute das Aussehen von Armbanduhren beeinflussen.

Mechanische Armbanduhren lösten nun Schritt für Schritt die bisher weit verbreiteten und beliebten Taschenuhren ab – und Menschen, die die Uhrzeit vom Handgelenk abzulesen wurden zum normalen Anblick auf den Straßen der Metropolen. Das sie dabei auf ein Wunderwerk der Uhrmacherkunst blickten, kam darin zum Ausdruck, dass die Uhren wie ein Schatz gehütet und oftmals von Generation zu Generation vererbt wurden.

Unbestritten sind die Automatikuhren die beliebtesten und gleichsam modernsten unter den Armbanduhren mit mechanischem Uhrwerk. Armbanduhren mit Automatikuhrwerk haben den Vorteil, dass sie sich allein durch die Bewegung des Handgelenkes aufziehen und somit ein manuelles Aufziehen über die Krone unnötig machen. Besonders in den 1950er Jahren gelangten Automatikuhren aufgrund Ihres unübertroffenen Komforts große Beliebtheit.

Namhafte Hersteller wie Ingersoll oder Junkers haben seitdem die Mechanismen für ihre Mechanischen Armbanduhren und Automatikuhren immer weiter perfektioniert. So warten sowohl Ingersoll als auch Junkers mit mechanischen Multifunktions-Armbanduhren und automatischen Chronographen auf, die neben der Zeitanzeige weitere nützliche Funktionen wie die Datumsanzeige oder die Stoppuhr mitbringen. Auch die Wasserdichtigkeit ist heutzutage selbst bei mechanischen Uhren kein Problem mehr.

So handelt es sich auch bei Junkers Mechanikuhren um robuste und langlebige Allrounder mit minimalem Wartungsaufwand und hoher Präzision. Konzipiert sind sie als mechanische Fliegeruhren, die eine Hommage an die Pionierzeiten der Deutschen Luftfahrt darstellen. Daher so ausdrucksstarke Namen wie "Höhenrekordflug F13" oder Iron Annie Ju 52. Ingersoll hat sich als Hersteller von hochqualitativen Automatikuhren einen Namen gemacht. Gegründet im Jahre 1892 in den Vereinigten Staaten erinnern Modelle wie "Sierra", "Boston" und "Jefferson" heute an geschichtliche Ereignisse, Führungspersönlichkeiten oder Orte in den USA .